hey ihr süßen =) - (Emo) Gedichte


1.Du hast meinem Herzen aua getan du ARSCH!

 

2. Meine Tränen kannst du nicht sehen, weil ich Tränen verstecken kann.

Meine Schreie kannst du nicht hören, weil ich nicht schreie wenn du da bist.

 Doch die Narben kann ich nicht verstecken, Narben gehen nicht einfach so weg.

 Nur durch meine Narben kannst du mein Leiden sehen

. Doch du siehst sie trodzdem nicht, ... du willst sie gar nicht sehen.

 

 3. Tränen, die sagen, ich brauche dich, Tränen,

die bitten, verlass mich nicht,

 Tränen, die über Wangen rinnen,

weil ich dich so sehr vermissen,

 Tränen, aus Entäuschung geweint,

Tränen über Worte, die nicht so gemeint,

Tränen der Hoffnung, dass es doch noch eine Chance gibt.

 Doch würden all diese Tränen nicht geweint hätte ich es mit dir auch nie ehrlich gemeint,

Ich liebe dich!!!!

 

 

4. Du hast nie die Tränen geweint, niemals die Tränen, die sagten:

"Ich brauche Dich!" Meine Tränen die sagten:

"Verlass mich nicht!" Meine Tränen aus Endtäuschung geweint,

 aus Sehnsucht aus Liebe gesehen. Du hast die Niemals gespürt niemals erlitten.

 Du wirst nur eine einzige Träne von mir sehen! Die sagen wird:

"Du hast mir weh getan!"

 

 

 5. Lächle Gleich ist es soweit Nur schnell nach Hause In mein Zimmer Da liegt sie Auf dem Tisch Glänzend.

 Meine Maske Fällt ab Das Lächeln Verschwindet Wie in Trance Greift meine Hand Nach der Klinge

Nun wird der Körper büßen Für die Worte Die so weh tun Sanft und glatt Gleitet sie Über meinen Arm.

Warmes rotes Blut Verläuft auf Weißer nackter Haut Wieder und Wieder Bis der Schmerz aufhörtAggression und Wut auf mich Meinen Körper verletze ich Mutwillig - ohne Schmerz und Angst

Das alles geschieht oft wie in Trance Druck baut sich auf Die Spannung wächst Gedanken sind fast wie verhext Sie sagen:

 "Los komm´ schon! Endlich - schneide dich!

 Dann fühlst du dich besser und eher nicht!"

 Ich kann nicht anders und lege es hin Das Messer, die Rasierklinge und was ich noch so find´ Ich schneide und ritze, solang´ ich nichts spüre Und höre erst auf, wenn ich mich wieder fühle

Der Schmerz ist da - ich lebe noch Ich bin wieder da und stelle fest Es ist wieder passiert und

 Das gibt mir den Rest Ich wünschte, ich könnte Fassung bewahren, Um diesem Zwang entgegen zu schlagen

Doch oft reicht meine Kraft nicht aus Verdammt! Wie komm ich da bloß raus?

 So kann ich nur hoffen Ich bin für mich stark und lebe für mich Und zwar Tag für Tag

 

 

6. Wie kann es Dir egal sein, das ich leide?!?

Obwohl ich Tränen stets vermeide. Steht es mir ins Gesicht geschrieben:

Dass ich nie aufhöre. Dich zu lieben.

 

 

 7. Man sieht keinen Ausweg, man sieht nur die Spitze.

 Die schärfe eine Messers das in der Schublade liegt.

 Du holst sie heraus und hoffst, auf Heilung gegen den druck und die schmerzen!

 Du stichst ein und atmest schwer.

 Wieder spürst du Schmerz, doch dann pure Einbildung von Ruhe und inneren frieden!

 Doch erst wenn wir die Augen öffnen, sehen wir die Narbe die sich hässlich auf der Hau verewigt haben.

 Diese Erinnerung begleitet einen ein leben lang, irgendwann hört die Einbildung auf, und man merkt was man getan hat.

Wie viel schlimmer man es gemacht hat! es war nicht nötig!

Es hat nichts gebracht nur dem Körper geschadet!

Die Sonne scheint für immer untergegangen zu sein.

Die beste Medizin ist es zu REDEN!

Aufhören rote Tränen zu weinen!

 

 

 8. Wenn am Ende des Tages die Nacht einbricht,

… und die Dunkelheit das Licht erlischt…

wenn meine Hand die deine sucht,…

mein Herz voller Sehnsucht deinen Namen ruft…

wenn meine Hände voller liebe dein Bild festhalten,…

meine Gedanken die Erinnerung an dich auseinander falten…

wenn meine Augen erfüllt mit kleinen tränen,…

und meine Lippen sich nach deinen sehnen…

wenn mich die Sehnsucht nach dir so sehr quält,…

dann merke ich, was mir wirklich fehlt: … DU!!!

 

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